Neun Jahre war er gemeinsam mit Alex Schillings die prägende Gestalt des „Metafoor”-Studiengangs: Rob Goorhuis. Zahlreichen Dirigentinnen und Dirigenten vermittelte der renommierte Komponist, der biografisch und kompositorisch verschiedene Musikwelten miteinander verbindet, sein reiches Wissen und seine Erfahrung in den Fächern Harmonielehre, Instrumentation und Orchestrierung. Seinen Abschied vom Metafoor-Studiengang verbindet Rob Goorhuis mit einem ganz besonderen Geschenk: einem Marsch, in dem er die „Musikwelten“ des BDB und seiner Akademie in einem musikalischen Mosaik Klang werden lässt. Dr. Edda Güntert hat sich mit Rob Goorhuis über sein Werk unterhalten.

blasmusik: Lieber Rob, neun Jahre haben Sie Ihr reiches Wissen und Ihre Liebe zur Musik an Dirigentinnen und Dirigenten im Rahmen des Metafoor-Studiengangs weitergegeben. Ein so besonderes Abschiedsgeschenk wie das Ihre – uraufgeführt im Rahmen des Metafoor-Prüfungskonzertes am 12. März 2024 in Bad Krozingen – dürften viele verschiedene Erinnerungen und Gedanken begleiten. Werden diese zu Klang in Ihrem Werk und wenn ja, auf welche Weise?

Rob Goorhuis: Dieser Marsch ist Ausdruck meines Dankes, dass ich an einem Institut, wo man mich vermutlich zunächst kaum kannte, eine so nützliche Arbeit verrichten durfte. Man brachte mir vonseiten des BDB von vornherein großes Vertrauen entgegen – in der Praxis musste ich mich aber noch beweisen. Zum andern wollte ich in diesem Marsch zeigen, dass man verschiedene Farben und Charaktere musikalisch verarbeiten kann – es ist viel interessanter, eine ausgewogene dünne Instrumentierung zu verwenden, mit der man intensiver musikalische Gefühle ausdrücken kann, also gewissermaßen im Einklang mit sich selbst. Viele Märsche sind zum Großteil in einer Tutti-Instrumentierung verfasst – das ist schade, denn so lässt man Möglichkeiten ungenutzt. Interessant ist auch, wie exemplarisch verschiedene Stile in den Harmonisierungen im Marsch eingesetzt werden. Man könnte diesen Marsch also auch sehen als eine bunte Mischung von Instrumentierungsbeispielen: Schließlich ist es das Abschiedsgeschenk eines Lehrers.

blasmusik:
 Beim Blick in die Noten musste ich an Robert Schumann denken: Er hat ja gerne in seine Musik bestimmte semantisch bedeutsame Motive und Themen „hineingeheimnist“, wie er selbst sagte – z. B. Namen wie B-A-C-H (den er ja sehr verehrte) oder A-S (Es)-C-H (der Geburtsort seiner Jugendliebe Ernestine). Sogar das Wort „E-H-E“ (da ging es dann schon um Clara Wieck) hat als Tonfolge Eingang in sein Werk gefunden. Berühmt ist auch das F-A-E-Motiv („Frei aber einsam“) in der Violinsonate für Joseph Joachim, ein Gemeinschaftswerk von Schumann, Johannes Brahms und Albert Dietrich. Sie haben auch etwas in ihre musikalische Widmung „hineingeheimnist“, richtig? Welches Motiv eröffnet Ihren Marsch? Auf welche Weise stiftet es innerhalb des Werkes Zusammenhalt?

Rob Goorhuis: Eigentlich hat Bach selbst uns die Idee „gereicht“, mit Buchstaben musikalisch zu arbeiten. Er hat seinen eigenen Namen bereits in einer Fuge in der „Kunst der Fuge“ (BWV 1080), kurz vor seinem Tod, als eine Art Signatur verwendet. Ein sehr interessantes Werk ist in diesem Zusammenhang auch ein Werk von Anton Webern, Opus 28, in das der Name B-A-C-H in einem Fugen-Labyrinth für Streichquartett quasi „in Ultimo“ hineingearbeitet wurde. Das „BDB Musik Mosaik“ ist nicht das erste Werk, in welchem ich mit Namen gearbeitet habe. Für mich ist der Einsatz dieser Technik, neben inhaltlichen Gründen, meine Versicherung gegen Plagiate. In dieser Zeit, in der so viele Klänge, Melodien, Harmonien usw. uns umgeben und „durch die Luft“ zu uns herüberwehen, kann ich sicher sein, dass ich meine Noten nicht von anderswo, sondern nur von mir selbst habe. Bei diesem Marsch ergab es sich leicht: „B-D-B“ war zum Greifen nah. Hinzu kam das schöne Wort „Akademie“, transformiert im internationalen Wort „Academie“, was nur noch zwei Buchstaben aufweist, die ich nicht direkt in Noten umwandeln konnte. Dafür setze ich ein eigenes System ein. Die Melodie, die auf diese Art und Weise entstanden ist, liegt dem ganzen Stück zugrunde und wird in kraftvollen Passagen sowie in den mehr poetischen Linien verarbeitet.

blasmusik: Sie haben ja selbst eine kurze Analyse Ihres Werkes angelegt. In Ihren Überlegungen zu „h“ bzw. „b“ im Hauptthema des Marsches begegnen sich in einem kleinen, aber tragenden Detail niederländische und deutsche Tonbezeichnungen, also gewissermaßen Heimat und „Heimat“ – der Bund Deutscher Blasmusikverbände: Verbindet der Marsch auch in anderer, in übertragener Hinsicht Niederländisches und Deutsches? Gibt es eine niederländische und deutsche „Schreibweise“, wenn es um das Thema „Marsch“ geht?

Rob Goorhuis:
 In den Niederlanden assoziieren wir einen deutschen Marsch oft mit, sagen wir, „schwerer“ und „eckig“ gespielter Musik. Die englischen Märsche sind meistens leichter und schneller. Niederländische Märsche gibt es in vielen Erscheinungsformen: Wir wehen wie ein Blatt im Wind. Man sagt, dass in meiner Musik oft französische Einflüsse spürbar sind. Darum ist auch „BDB Musik Mosaik“ eher leicht als schwer und – bezogen auf die Instrumentierung – eher dünn oder transparent als großformatig. Ich bin und bleibe meinen Ausgangspunkten treu: Transparenz, Farbe und Aufrichtigkeit. Und ein wenig Humor ab und zu – für die Zuhörer, die Ohren dafür haben.

blasmusik:
 Dass Sie Ihr Abschiedsgeschenk, Ihre musikalische „Widmung“ an den BDB in einen Marsch kleiden, hat gewiss nicht zuletzt damit zu tun, dass wohl kaum eine musikalische Gattung mit der Blasmusik so verbunden ist wie der Marsch. Dennoch ist der Marsch keine reine „Blasmusik-Erscheinung“, Märsche durchziehen die Musikgeschichte und lassen sich ja auch schon bei Lully, Rameau und Purcell, bei Bach, Haydn ebenso finden wie bei Schubert und Beethoven, Mahler und Prokofjew. Auch Ihr Marsch speist sich offenbar aus ganz verschiedenen musikalischen Quellen und Sprachen: Da gibt es ein reiches Lauf- oder Passagenwerk, das mit seinen fließenden Sechzehntel-Ketten die verschiedenen Register verbindet, als ob sie sich die Hände reichen würden. Neben diesen spielerisch virtuosen Momenten gibt es „jazzy“ Passagen (so nennen Sie es in Ihrer Kurzanalyse), bei denen vor allem hohes und tiefes Blech hervortreten. Dann gibt es dieses so kantable, von den Klarinetten in B getragene Thema im Trio, das bei seinem zweiten Erscheinen (T. 108 ff.) so wunderbar von Tenorsaxophon und Euphonium kontrapunktiert wird (T. 110 ff.). Es gibt extrovertierte und introvertierte Passagen – wo spiegelt sich hier in Ihrem Werk der BDB, wo seine Musikakademie und Ihre Musikwelten? Was ist „typisch“ für Ihr musikalisches Schaffen?

Rob Goorhuis: In „BDB Musik Mosaik“ hört man viele Sachen, die eigentlich eine Art Parodie sind auf musikalisch bereits bestehende Elemente. Die von Ihnen erwähnten Beispiele zeigen das. Aber das Ganze geschieht immer verwoben mit meinen eigenen Ideen und Gedanken: Auf diese Weise habe ich die Vielseitigkeit der von der BDB-Musikakademie entwickelten Aktivitäten und die verschiedenen Blickwinkel, aus denen heraus auch neue Entwicklungen gefördert werden, in Klänge umgesetzt und musikalisch dargestellt. Die erwähnten „jazzy“ Passagen ragen besonders durch den Einsatz von plötzlich vom gewohnten Idiom abweichenden Akkorden – z. B. Nonen-Akkorde (T. 36 usw.) – heraus.

blasmusik:
 Bleiben wir noch einen Moment bei den verschiedenen musikalischen „Sprechweisen“, die diesen Marsch so lebendig und auch unkonventionell wirken lassen. Es gibt eine Passage, die geradezu wie eine Charakterstudie wirkt und sehr im Ohr haften bleibt: Begleitet von nachschlagenden Achteln tragen die Posaunen im Verein mit Fagott I und Baritonsaxophon in einem sehr humorvollen Gestus ein in Sechzehnteln sehr federndes, launiges, ja „leutseliges“ und zugleich sehr markant wirkendes Thema (T. 44 und T. 60 ff.) vor. Haben Sie hier einen besonderen „Charakterzug“ musikalisch nachgezeichnet?

Rob Goorhuis:
 Diese Passage (T. 44 und 60 ff.) ist – wie man so sagt – „zum Schießen“, eine gehörige Portion Spaß. Als Kind fand ich es schon toll, wenn die Bässe oder Posaunen solche lustigen Partien vortragen. Was mich betrifft, dürfte so etwas in jedem Marsch vorkommen. Wenn so ein Marsch dann auf der Straße gespielt wird, werden alle ein Lächeln an dieser Stelle nicht unterdrücken können, schätze ich.

blasmusik: Humor scheint ohnehin in diesem Werk eine Rolle zu spielen, etwa wenn das Hauptmotiv b-d-b (T. 15 ff.), das zunächst ruhig, im legato, geradezu liedhaft kammermusikalisch vorgetragen wird, bei seiner ff-Wiederholung (T. 36 ff) in hohem und tiefem Blech wie ein Signal, eine Fanfare wirkt, der aber der klanglich reizvolle, bereits erwähnte Nonenakkord (T. 36) eine Art „Augenzwinkern“ verleiht. Das ist offenbar ein Marsch, der sich als solcher nicht „allzu ernst“ nimmt. Spielt denn Humor auch sonst eine Rolle in Ihrer Musik?

Rob Goorhuis:
 Märsche gibt es in vielen Erscheinungsformen. Es kommt aber auch darauf an, wie viel
Sinn für Humor der Hörer hat: Erfährt man das Ganze als einfach „fröhlich“ oder ist man fähig, feine Unterschiede wahrzunehmen. Dieser Marsch ist in seinen Eckteilen fröhlich, mit ab und zu ein wenig Humor – das Trio hingegen ist mehr besinnlich, romantisch und warm. In meiner Musik versuche ich immer darzustellen, worum mich der Auftraggeber bittet. Hier war ich mein eigener Auftraggeber, konnte also meine eigene Geschichte erzählen. Und sicherlich habe ich das Ganze wiederum auch sehr ernst genommen, weil mir die BDB-Musikakademie sehr viel bedeutet. Humor spielt im Übrigen keine führende Rolle in meiner Musik – er ist eher eine Beigabe und dann eher versteckt. Dann bin ich der einzige, der Spaß hat.

blasmusik: Bei Ihren Werken wird immer wieder Ihr besonderer Umgang mit den Klangfarben des Blasorchesters hervorgehoben. Einige Titelblätter Ihrer Werke – so auch im Fall des BDB-Marsches, der ja nicht von ungefähr auch den Titel „Mosaik“ trägt – zeigen kraftvolle Farben. Ihr Name wird gerne in einem Atemzug mit berühmten Malern wie Chagall oder van Gogh genannt. Wirkt hier auch – ähnlich wie bei Anton Bruckners Register – und damit auch Farbwechsel – der Organist Rob Goorhuis hinein? Die linearen unisono-Passagen beispielsweise ab Takt 52 ff. wirken wie „Tasten“-Laufwerk, verglichen mit dem „Vollen Werk“ im Satz in den Takten davor; auch die „dolce“-Überleitung (T. 68 ff.) zum Trio (T. 76 ff.) wirkt, getragen von den Trompeten, im taktweisen Zurücknehmen der Dynamik von mf über mp zu p wie ein Beleuchtungswechsel, der die ruhige Kantabilität des Trios vorbereitet. Das erinnert ein wenig an den Effekt, den etwa das sich schließende Schwellwerk der Orgel erzeugt – spielen Sie Orgel auf „Ihren“ Bläsern, „ziehen“ Sie „Register“ – oder sind das doch völlig verschiedene Welten?

Rob Goorhuis:
 Die „Orgel-Instrumentierung“ ist meist nicht die ideale. Ein Organist beschäftigt sich mit den Farben der Orgelregister. Er kann alle Kombinationen, die ihm zur Verfügung stehen, verwenden; er kann aber keine Verfeinerungen anbringen, wie es in einer Orchester-Instrumentierung aber sehr wohl möglich ist. Die erwähnte Wirkung des Schwellwerkes in einer Orgel ist ja eine Nachahmung von Crescendo und Decrescendo, ausgeführt von lebenden Musikern. Die Orgel ahmt also im Grunde ein Orchester nach, nicht andersherum. Ich vergleiche das Komponieren oft mit Malen. Ich arbeite mit einer Palette (das Musikblatt), worauf ich meine Gedanken notiere und erarbeite. Von da aus wird das Ganze dann in der Partitur gestaltet. Das ist interessant, dass Sie van Gogh und Chagall nennen, denn die beiden sind – zusammen mit Rembrandt – meine bevorzugten Maler. Es würde jedoch zu weit führen, im Rahmen dieses Interviews tiefer auf die Kunst des Instrumentierens einzugehen, dafür ist das Thema zu weitgehend und zu kompliziert – es hat schon seinen Grund, dass ich in Staufen vier Jahre lang alle Studierenden in diesem Fach unterwiesen habe! Übrigens muss ich sagen, dass Sie meine Musik sehr richtig charakterisieren, Ihren Beschreibungen brauche ich nichts hinzufügen.

blasmusik: Sie sind ein renommierter, gefragter Komponist im Bereich sinfonische Blasmusik, Ihre Musik begleitet wichtige gesellschaftliche Anlässe in den Niederlanden wie etwa das jährlich am 4. Mai in Amsterdam auf dem „de Dam“-Platz stattfindende nationale Totengedenken. Sie kommen ursprünglich von der Orgel und vom Cembalo, arbeiten viel im Bereich Chor-, Kirchenmusik und Kammermusik. Gerade in den Niederlanden gibt es ja eine reiche Tradition im Bereich der „Alten Musik“, es gibt wichtige Festivals wie das „Festival Oude Muziek Utrecht“ und zentrale Institutionen wie die „Nederlands Bachvereniging“. Für die neue BDB-Musikakademie haben wir uns bemüht, die Blasmusik nicht als musikalische „Randerscheinung“, sondern als fest integriert in die Musikgeschichte zu zeigen – deswegen haben wir auch viele Komponisten aus der Alten Musik über Klassik und Romantik bis hin zu Jazz, Filmmusik und Gegenwartsmusik mit solchen der Blasmusik, auch der Unterhaltungsmusik zusammengebracht. Auch Sie schlagen in Ihrem Schaffen immer wieder Brücken zwischen den Musikwelten: Wie verbinden Sie für sich persönlich die verschiedenen Musikgenres und -stile – und wie sehen Sie es, dass das für viele immer noch getrennte Welten sind?

Rob Goorhuis: Diese Komponisten-Wand in der neuen Akademie finde ich wunderbar, interessant und sinnvoll. Die Besucher der BDB-Musikakademie werden angeregt, sich in die Geschichte der Musik durch die Jahrhunderte hin, vom Mittelalter bis heute, zu vertiefen. Die Gesichter schauen uns an – wir fragen uns: Kennen wir diese Leute? Hören wir schon etwas von ihnen? In meiner musikalischen Laufbahn habe ich mit Ensembles der Alten Musik gearbeitet, in Barockorchestern, aber auch in zeitgenössischen Besetzungen. Das hat mich unter anderem geformt zu dem, der ich heute bin. Nicht für alle Menschen ist die Welt gleich groß. Der eine liebt viele verschiedene Dinge, der andere beschränkt seinen Geschmack. Aber wer Musik wirklich schätzt, kann überall Wertvolles finden, in allen Genres, in großen und kleinen Formaten. Ich bin ein Liebhaber von Jacques Brel, liebe klassische Musik in allen Formen und Formaten, Blasmusik gehört auch dazu. Ich will aber gerne die Spreu vom Weizen trennen: Nur was gut ist, macht für mich Sinn. Das gilt für mich selbst und wohl für alle kritisch Gleichgesinnten. Viele Hörer sind weniger kritisch – aber natürlich hat jeder ein Recht auf seine Meinung. Wir leben im Jahr 2024!

blasmusik: Ihr „BDB Mosaik Marsch“ ist ein Abschiedsgeschenk – aber er ist doch auch so viel mehr, denn Sie haben dem BDB und seiner Akademie und vor allem ihren Schülerinnen und Schülern in den vergangenen Jahren so viel gegeben. Was gibt Ihr Marsch dem BDB und seinen Menschen mit auf den Weg, was sind Ihre Wünsche für die Zukunft des neuen Hauses, dessen vielfältiges, „buntes“ Programm Sie in ein so farbiges, kraftvolles Ton-Mosaik gefasst haben?

Rob Goorhuis:
 Was kann man einem Institut geben als Abschiedsgeschenk? Was kann ein Komponist dem Haus geben, wo er viele Jahren mit Freude gearbeitet hat und wo ihm immer sehr gastfreundlich begegnet wurde? Etwas Persönliches, habe ich gedacht. Etwas, worin man erkennt, wer ich bin und für wen das Geschenk bestimmt ist. Meine musikalische Handschrift ist hörbar in der Musik. Deutsche Blasmusik ist auch heute noch oft Marsch und Polka. Ich habe den Marsch gewählt, weil wir damit in eine hoffnungsvolle Zukunft marschieren können.

blasmusik:
 Lieber Rob Goorhuis, herzlichen Dank für das Gespräch!

Live-Aufnahme „BDB Musik Mosaik“

Der Marsch „BDB Musik Mosaik“ von Rob Goorhuis – präsentiert vom Landespolizeiorchester Baden-Württemberg, dirigiert von Prof. Alex Schillings – aufgenommen am 12. März 2024 im Kurhaus Bad Krozingen anlässlich des Prüfungskonzertes Metafoor, Studiengang 2024.

Kurzanalyse „BDB Musik Mosaik“ von Rob Goorhuis