Musikalisch und pädagogisch wertvoll:
Die Musikmentoren-Ausbildung im BDB

Seit 1997 werden in einem Ausbildungsangebot des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg musikalisch engagierte und musikpädagogisch interessierte Schülerinnen und Schüler zu Musikmentorinnen und Musikmentoren ausgebildet. Die Erfahrungen seither zeigen, dass die Ausbildung nicht nur eine wertvolle Fortbildungsmaßnahme für musikalisch interessierte Jugendliche darstellt, sondern auch einen hohen Stellenwert in der Ausbildung von qualifizierten Nachwuchspädagogen erreicht.

Ein wesentliches Ziel der Musikmentoren-Ausbildung ist es, musikpädagogische Begabung zu fördern und dadurch Impulse für die Wahl eines musikpädagogischen Berufs beziehungsweise für das Engagement in der musikalischen Jugendarbeit in Schulen und Vereinen zu geben.

Termine 2025

Phase 1: 21. bis 23. Februar 2025
Phase 2/3: 13. bis 17. April 2025
Phase 4: 16. bis 18. Mai 2025
Projektphase: 27. bis 28. Juni 2025

Dozierende: Dr. Thomas Epple und Anja Epple sowie ein Team von Fachlehrkräften und Lehrgangsassistentinnen und -assistenten.

Die Stärkung der Jugendarbeit und des Ehrenamts ist also ebenso ein wesentliches Ziel wie der Brückenschlag zur musikalischen Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein. Die Musikmentoren-Ausbildung wird daher in Partnerschaft mit außerschulischen Musikinstitutionen durchgeführt.

Auch der Bund Deutscher Blasmusikverbände ist Kooperationspartner des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. In der BDB-Musikakademie Staufen wird jedes Jahr ein Lehrgang zur Musikmentoren-Ausbildung angeboten.

Die angehenden Musikmentorinnen und Musikmentoren erhalten in der Ausbildung nicht nur einen breit gefächerten Einstieg in die Leitung und Betreuung von Instrumental- und Singgruppen in Schulen und Vereinen, in Orchesterleitung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsorganisation. In der Umsetzung eines Großprojekts werden all diese Themenfelder direkt praktisch erprobt. So wurden in der Vergangenheit, stets in Kooperation mit Schulen, folgende Musicals in öffentlichen Aufführungen präsentiert: „Paul, der Pinguin“, „Die Dinos sind los“, „Zirkus Musikus„, „Share Moments – Share Music“. Außerdem erstmals als Inklusionsprojekt, gemeinsam mit behinderten Kindern, das musikalische Theaterstück „Im Zauberdschungel sind die Töne los“.

Weitere allgemeine Informationen zum Musikmentorenlehrgang findest Du auf dem Mentoren-Flyer des Ministeriums.

In der Arbeit an einem konkreten Projekt erfahren die Teilnehmenden Themen wie Dirigieren, Übemethodik, Orchesterspiel, Organisation, Pressearbeit, Werbung u.v.m.

Zielgruppe Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren, JMLA-Silber-Absolventinnen/Absolventen

Inhalte der Musikmentorenausbildung

Orchesterarbeit

Leitung eines Ensembles
Grundlagen zum Dirigieren (Körpersprache)
Probengestaltung
Programmgestaltung
Musiktheorie, Gehörbildung und Transposition
Partituren lesen

Schule & Verein

Planung und Durchführung von Veranstaltungen
Öffentlichkeits- und Pressearbeit
Informationen zur Kooperation von Schule und Verein

Pädagogik und Führung

Motivation
Gruppenleitung und Gruppendynamik
Rhetorik und Kommunikation
Moderation

Freizeit

Planung und Durchführung von Freizeitaktivitäten
Verantwortung und Betreuung
Spielpädagogik

Dr. Thomas Epple und Anja Epple sowie ein Team von Fachlehrkräften und Lehrgangsassistentinnen und -assistenten.

Termine 2025

Phase 1: 21. bis 23. Februar 2025
Phase 2/3: 13. bis 17. April 2025
Phase 4: 16. bis 18. Mai 2025
Projektphase: 27. bis 28. Juni 2025

Die Anmeldung für die Musikmentoren-Ausbildung ist ab Herbst 2024 möglich und erfolgt direkt auf der Homepage des Kultusministeriums Baden-Württemberg.

Bund Deutscher Blasmusikverbände e.V.
c/o Anja Epple
Gewerbestr. 5
79129 Staufen

Telefonnummer: +49 7633 92313-0
E-Mail: musikmentoren@bdb-online.de

Projekte der Musikmentorinnen und Musikmentoren

Klang(t)räume erleben

Die Projektaufgabe der Musikmentorinnen und Musikmentoren 2024 bestand darin, den Tag der offenen BDB-Musikakademie zu organisieren und gemeinsam mit den Singmentoren und ehemaligen Musikmentoren das neue Akademiegebäude zu bespielen. Unter dem Motto „Klang[t]räume erleben“ setzten sie ihre Idee, Klangträume zu realisieren, Räume mit Klängen zu erfüllen und das neue Gebäude einen Tag lang zum Klingen zu bringen einfallsreich und kreativ in die Tat um. Sie studierten ein Konzertrepertoire ein, das die Story des Gebäudes aufgriff, und stellten ein Veranstaltungsprogramm auf die Beine, das von Konzerten und Themenführungen durchs Haus über Kinderschminken, einer Instrumentenvorstellung und einem Bastelangebot für Kinder bis hin zum Begrüßungssmoothie in der Logo-Farbe des BDB reichte.

 

Tuishi Pamoja – Ein Musical über Freundschaft, Akzeptanz und Zusammenhalt

Das Musical „Tuishi Pamoja“ wurde von den Musikmentoren des BDB gemeinsam mit Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften der Paula-Fürst-Schule 2023 aufgeführt. Diese ungewöhnliche Kooperation, initiiert durch die Verbundenheit zu Brigitte Nies, vereinte Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen und zeigte die verbindende Kraft der Musik. Das Musical thematisierte Akzeptanz und Freundschaft, ähnlich wie die gemeinsame Vorbereitung, bei der beide Seiten voneinander lernten und zusammenwuchsen. Die Musikmentorinnen und -mentoren überwanden Berührungsängste und trugen aktiv zum Erfolg des Projekts bei. Die Aufführungen waren ein Höhepunkt, bei dem alle Beteiligten ihre Stärken einbrachten und die Wichtigkeit von Zusammenleben und -erleben betont wurde. Die Erfahrung stärkte nicht nur die Kinder, sondern auch die Musikmentorinnen und -mentoren, die sich für mehr Akzeptanz und Inklusion einsetzen. möchten.

THE BÄND – R(h)einfärben Tour

Die Musikmentorinnen und -mentoren 2022 gestalteten ein Projekt mit dem prägenden Titel „THE BÄND – R(h)einfärben Tour“ auf der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein. Sie organisierten mehrere Platzkonzerte in kleinen Ensembles und ein Abschlusskonzert, bei dem sie das Publikum mit bunten Melodien begeisterten. Durch einen blumigen Flashmob wurden die Besuchenden zum Abschlusskonzert gelockt, das mit verschiedenen farbenfrohen Kompositionen und interaktiven Elementen ein großer Erfolg war. Das Projekt war ein Höhepunkt für die Musizierenden und das Publikum gleichermaßen.

Das interaktive Musikepochen-Hörspiel

Die Teilnehmenden des Mentorenlehrgangs 2021 erlebten eine ungewöhnliche erste Phase, die pandemiebedingt digital stattfand. Trotz anfänglicher Zurückhaltung gegenüber dem Online-Format brachen Kennenlernspiele das Eis und ermöglichten eine fruchtbare Zusammenarbeit. Die Idee, ein Hörspiel über verschiedene Epochen der Musikgeschichte zu produzieren, entstand, und die Teilnehmenden legten sich engagiert ins Zeug. In einer intensiven Woche während der Kompaktphase im Sommer wurden die Vorbereitungen für das Hörspiel getroffen. Das interaktive Hörspiel wurde von den Teilnehmenden selbst entwickelt, geskriptet, eingesprochen und geschnitten. Es soll als Lehrmittel dienen und Schülern der Bläserklassen Basiswissen über die verschiedenen Epochen der Musikgeschichte spielerisch vermitteln. Die Premiere des Hörspiels vor den Eltern war ein voller Erfolg, und die Teilnehmenden sowie die Lehrgangsleitung sind stolz auf das erreichte Ergebnis.

Freder-Rick auf der Suche nach den Klangfarben

Das Projekt „Freder-Rick auf der Suche nach den Klangfarben“ sollte die Geschichte des bekannten Kinderbuchs „Frederick“ von Leo Lionni musikalisch für Kinder umsetzen. Geplant war ein Livekonzert, bei dem die Blasinstrumente vorgestellt und mit Farben verbunden werden sollten.
Aufgrund von Corona mussten die Pläne geändert werden, aber die Mentorinnen und Mentoren arbeiteten hart daran, das Projekt umzusetzen. Schließlich wurde ein digitales Livekonzert für eine Kindergruppe der Fachklinik Münstertal in Staufen organisiert. Per Livestream wurde das Konzert übermittelt. Auch die Mentorinnen und Mentoren hatten über die Beamerleinwand einen direkten Blick in die Fachklinik. Die Maus Feder-Rick begleitete die Kinder durch das Programm, bei dem sie die verschiedenen Instrumente und ihre Farben kennenlernen konnten. Am Ende erhielten die Kinder ein selbstgemachtes Kinderbuch über die Instrumente verbunden mit ihren Klangfarben.

Mit Musik die Welt entdecken

Unter dem Motto „Mit Musik die Welt entdecken“ erlebten die Zuschauenden im SOS-Kinderdorf Schwarzwald eine musikalische Weltreise. Die Kinder wurden für die Musik begeistert und hatten gemeinsam Spaß. Vor dem Konzert gab es Interaktionen und Proben, sogar eine spontane Jamsession mit israelischen Freunden. Das Konzert fand auf dem Sportplatz des Kinderdorfs statt, mit verschiedenen Rollen für die Kinder und einem besonderen Koffer als Requisite. Die Begeisterung der Kinder für Instrumente führte zu einer Instrumentenvorstellung nach dem Konzert. Die Idee zu diesem Projekt entstand aus der Zusammenarbeit im Vorjahr, als die Mentorinnen und Mentoren 2018 das Kinderdorf finanziell unterstützten. Das Dorf in Sulzburg wurde 1958 gegründet und bietet Kindern ein familiäres Umfeld, in dem sie mit maximal fünf Geschwistern und einer Dorfmutter leben.

Dona nobis pacem – Musik für unsere Welt

Die Musikmentorinnen und -mentoren machten Werbung für ihr Kirchenkonzert, indem sie am Vortag in verschiedenen Ensembles in der Innenstadt von Lahr musizierten und dirigierten. Das Kirchenkonzert mit dem Titel „Dona nobis pacem – Musik für unsere Welt“ fand am 23. Juni 2018 statt und begeisterte die Besuchenden mit Orchester- und Ensemblestücken sowie gelesenen Botschaften aus verschiedenen Ländern. Die friedliche Botschaft wurde durch die bunte Farbenvielfalt und die Kirchenakustik unterstützt, was das Konzert zu einem bewegenden Erlebnis machte.

Ein Haus voller Musik

Am Tag des Abschlusskonzerts in der Theresienklinik in Bad Krozingen spielten die Mentorinnen und Mentoren in kleinen Ensembles an verschiedenen Stationen im Gebäude, wobei sie von den Zuschauern positiv aufgenommen wurden. Die Klinik wurde dabei zu einem Haus voller Musik. Das große Abschlusskonzert verlief reibungslos, mit Schauspielerinnen und Schauspielern sowie Dirigierenden aus den eigenen Reihen. Am Ende erfreuten sich die Besuchenden an selbstgebastelten Buttons. Am Tag zuvor erlebten die Musikmentorinnen und -mentoren eine ungewöhnliche Generalprobe für ihr selbst erarbeitetes Konzert, die unter freiem Himmel am Weinbrunnen des Weinguts Peter Landmann in Staufen stattfand.

Musik Multikulturell Miterleben … ein Konzert der besonderen Art

Ein Tag der Begegnungen zwischen Musikmentorinnen, -mentoren und Geflüchteten bot reichhaltige kulturelle und musikalische Erlebnisse sowie eine herzliche Atmosphäre. Verschiedene Spielstationen boten Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit zur kreativen Betätigung, darunter Malen zu Musik, Torwandschießen und Basteln von Instrumenten. Besonders beeindruckend war der spontane Auftritt einer Gruppe aus Gambia, die die Mentorinnen und Mentoren zum gemeinsamen Musizieren und Tanzen einluden und sogar ein selbstgeschriebenes Theaterstück aufführten. Das Platzkonzert der Mentorinnen und Mentoren bildete den krönenden Abschluss, begleitet von Begeisterungsrufen und einer Zugabe. Ein Geflüchteter fasste den Tag treffend zusammen: „Heute regnet es, doch heute ist ein Fest!“ Diese Begegnung hinterließ nicht nur bei den Geflüchteten, sondern auch bei den Mentorinnen und Mentoren tiefe Eindrücke und neue Bekanntschaften, die sie im Herzen behalten werden.

Die kleine Hexe

Die Musikmentorinnen und -mentoren von 2015 präsentierten ein Kinderkonzert basierend auf „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler. Sie arbeiteten vier Wochenenden lang an dem Programm und führten es am 19. und 20. Juni 2015 in Oberbergen auf. Die Geschichte der kleinen Hexe diente als Grundlage für das Konzert, das die Jugendlichen mit Engagement und Ausdauer vorbereiteten. Damit bleibt die kleine Hexe auch Vorbild für die Musikmentorinnen und -mentoren: Wer seine Ziele erreichen will, muss daran arbeiten. Dass sich die Mühe lohnt und gleichzeitig das Selbstwertgefühl wächst, erkennt die kleine Hexe, als sie an der Walpurgisnacht teilnehmen darf. Ihr Erfolg wurde durch den Applaus des Publikums und das begeisterte Lachen der Kinder bestätigt.

Im Zauberdschungel sind die Töne los!

Die Musikmentorinnen und -mentoren und die Kinder der Eduard-Spranger Schule (ESS), eine Schule für Kinder mit geistiger Behinderung, feierten am 27. und 28. Juni 2014 die Aufführungen ihres Projekts „Im Zauberdschungel sind die Töne los“ in Emmendingen-Wasser. Über Monate hinweg trafen sich die Musikmentorinnen und -mentoren in der BDB-Musikakademie in Staufen, um ihr Projekt vorzubereiten, das von der Planung des Programms bis zum Bühnenbild reichte. Drei Aufführungen fanden statt, bei denen jede Mentorin und jeder Mentor das Orchester dirigieren durfte. Nach intensiver Vorbereitung und Proben trafen sich alle in Emmendingen-Wasser zur Generalprobe und den Aufführungen. Die Elzhalle war voll besetzt, und das Publikum folgte begeistert der Geschichte, welche musikalisch durch die Mentorinnen und Mentoren untermalt und bildlich von den Schülerinnen und Schülern umgesetzt wurde. Nach den Aufführungen genossen beide gemeinsame Aktivitäten.

Share Moments – Share Music

Der Musikmentorenkurs 2013 führte sein Kooperationskonzert am 22. Juni 2013 mit dem Chor und der Big-Band der Abt-Bessel-Realschule beim Landes-Musik-Festival in Buchen auf. Das Motto „Share Moments – Share Music“ wurde durch eine Geschichte von Großvater und Enkel illustriert, die zeigt, wie Musik Menschen verbindet. Enkel und Großvater leben dieses Motto und finden so zu dem Schluss, dass es egal ist, welche Musik man hört, solange man dies zusammentut, denn Musik verbindet! Die Aufführungen waren ein voller Erfolg, dank der gemeinsamen Vorbereitung und Organisation.

Paul der Pinguin

Das Kindermusical „Paul der Pinguin“ der Musikmentorinnen und -mentoren 2012 wurde am 22. und 23. Juni in Bad Rotenfels und Gaggenau uraufgeführt. Als Basis stand das gleichnamige Musical mit seinen Liedern und Geschichten. Die Mentorinnen und Mentoren setzten diese multimedial in Szene. Es erzählt die Geschichte des neugierigen Pinguins Paul, der die Welt erkunden möchte. Paul der Pinguin möchte wissen, wie es woanders auf der Welt aussieht. Gibt es wirklich Eisbären am Nordpol, so wie es der Wal erzählt? Und was ist mit den Löwen, den Tigern und den Amerikanern? Pauls Fernweh wächst von Tag zu Tag. Er zieht los, um selbst nach dem Eisbären zu suchen. Die Aufführung begeisterte mit mitreißenden Melodien und einer charmanten Erzählung. Das Musical wurde von den Musikmentorinnen und -mentoren während ihrer Ausbildung an der BDB-Musikakademie in Staufen kreiert.

Das Zoo-Orchester

Das Zoo-Orchester führte musikalisch durch die Welt der Tiere, die Musizierenden schlüpften in tierische Outfits: So summte das Xylophon als Biene umher, hinter der schnurrenden Katze steckte die Klarinette, hinter dem Bär das Fagott, und hinter der Trompete der Löwe. Die Tuba verkörperte den Elefanten, die Flöte die Vögel, das Saxophon spielte den rosaroten Panther, die Oboe als Schlange und das Horn den Hirschen.

Das Konzept des Zoo-Orchesters als Kinderkonzert wurde mit allen Inhalten zusammengestellt und kann hier erworben werden.

Circus Musikus

Die Musikmentorinnen und Musikmentoren 2010 organisierten das Kinderkonzert „Circus Musikus“, um Kindern frühzeitig die Musik näherzubringen. Nach monatelanger Vorbereitung fanden die Konzerte am 9. Juli 2010 in Donaueschingen und am 10. Juli in Villingen-Schwenningen statt. Die Mentorinnen und Mentoren präsentierten ein vielseitiges Programm mit Stücken wie „A Day at the Circus“ und sorgten für ein echtes Zirkus-Feeling mit Dekoration und Süßigkeiten. Die Konzerte waren ein Erfolg und ermöglichten den Mentorinnen und Mentoren, ihre neuen Fähigkeiten zu zeigen.

Impressionen

Veranstaltungs-Flyer

Zoo-Orchester als Kinderkonzert

Das Zoo-Orchester-Paket zum Preis von 25 Euro beinhaltet:

  • Ein Instrumentenmemory
  • Zusätzliches Notenmaterial
  • Eine Bastelanleitung für Perkussionsinstrumente
  • Flyer
  • Ein Handbuch zur Umsetzung des Zoo-Orchesters im heimischen Musikverein

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